kpw-photo: Göttingen 1976 - revisited
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Göttingen 1976 und heute - Teil 6: Bahnhof - Goethealle

Angeregt wurde die Präsentation durch das Buch

Städtische Sparkasse zu Göttingen (Hrsg): Göttingen im 19. und 20. Jahrhundert, Eine Ausstellung der Städtischen Sparkasse zu Göttingen. Göttingen 1976.

Druck und graphische Gestaltung: Göttinger Tageblatt GmbH & Co.

Bildunterschriften: Dr. Günther Meinhardt. Aufnahmen 1976: Jürgen Höltken

Mein Dank gilt Jürgen Höltken, der im Jahre 1976 die damals aktuellen Zustände photographiert und für die Aufnahmen die Bildrechte hält. Jürgen Höltken hat mir nun gestattet, Reproduktionen der Abbildungen aus dem oben genannten Buch zu verwenden. Ein Zugriff auf die Negative ist (z. Zt.) nicht möglich, da deren Verbleib nicht zu ermitteln ist.

Göttingen, den 2. August - 2013 Klaus Peter Wittemann (kpw-photo)

 
 
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Fahrräder und Bäume verdecken das Bahnhofsgebäude
 
Im Vordergrund die Pergola, dann der Vorplatz, der Im Sommer mit Fontainen beplätschert wird, und dann der mehrfach (erfolgreich) renovierte Bahnhof

Das Hauptbebäude - n der blauen Umrandung finden im Sommer die "Wasserspiele" statt

 
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Seite 107: Denkmal für die Straßenhändlerin ....
...jetzt im Fahrradabstellgeschäft ....
Göttinger Müll - selbstredend "Bio-Landwein"
 
Seite 109: Berlinerstraße - Abzweigung der Goethealle
 
Blick von der Berliner Straße in die Goetheallee - die Allee-Namensgebung ist wieder sichtbar
 
Seite 111: Blick über die Berliner Straße auf den Busbahnhof - weiter rechts wäre der Fußgänger-Tunnel zu sehen, der inzwischen zugeschüttet ist
Links das Haus mit der "Zipfelmütze" nahm nach dem Umbau des Vorplatzes die Touristen-Information auf, die den Standort aber bald aufgab. Gut zu erkennen die heftig diskutierte "Pergola", die den Vorplatz optisch abgrenzen soll. Praktisch wird der Bahnhof durch die - für Göttinger Verhältnisse - riesige Berliner Straße von der Innenstadt abgetrennt.
 
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Seite 115: Goethe-Allee mit Blick Richtung Bahnhof, rechts Leinekanal und Grätzel-Haus
 
 
Seite 119: Von "Am Leinekanal" blickt mensch auf die historische SUB und das Gartenhaus (hinter dem Käfer), in dem Goethe Kaffee zu sich nahm.