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kpw-photo: Eisenhüttenstadt |
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| Wohnkomplex III | im Aufbau: 13.10.2019 |
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Diehloer Straße an der Einmündung der Straße der Republik: Eckbebauung |
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Wohnkomplex III (aus dem Flyer der Touristinformation) |
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| May, S. 269 ff | |
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Schule an der Maxim-Gorki-Straße (9) |
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Die Heinrich-Heine-Allee |
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Durchgang |
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Die 92-jährige Rentnerin ist in den späten 1960er Jahren nach Eisenhüttenstadt gekommen. Sie lebte mit ihrer Familie in Thüringen im Grenzgebiet zu Bayern und wollte ihren Kindern nicht zumuten, unter den dortigen kontrollintensiven Bedingungen aufzuwachsen. Sie kam als berufstätige Verkäuferin nach Eisenhüttenstadt, ließ sich aber in einen Metallberuf als Facharbeiterin ausbilden, um im EKO im Kaltwalzwerk zu arbeiten. Dort konnte sie deutlich mehr verdienen. Im Zuge der Veränderungen bei EKO nach 1989 ging sie in Rente und lebt als Witwe in der Heinrich-Heine-Allee. |
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Biographische Texte von Eisenhüttenstädtern bei Ruth May und Niethammer, Lutz; Plato, Alexander von; Wierling, Dorothee (1991): |
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Zunächst gab es in der Heinrich-Heine-Allee diesen großen Brunnen (Beier u.a. S. 88) |
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Der Baumbestand wird gerade kartiert |
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Denkmal für Heinrich Heine |
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Die ehemalige Kaufhalle (10) an der Nordseite der Heinrich-Heine-Allee ist .... |
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...wie viele andere Läden, die für die Nahversorgung der Wohnkomplexe gedacht waren, durch das veränderte Einkaufsverhalten (und das Einkaufszentrum an der Beeskower Straße) weitgehend funktionslos geworden. |
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Kaufhalle (10) an der Saarlouiser Straße |
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